Bauherrenvertretung für Stadthaus vergeben
Die Bauherrenvertretung für die Sanierung und Erweiterung der städtischen Verwaltungsliegenschaften übernimmt das Büro Helbling Beratung + Bauplanung AG, Zürich.
15. Aug. 2022
Ende April führte die Stadt Kreuzlingen als Auftraggeberin die Ausschreibung für eine Bauherrenvertretung aus. Vorgängig hiess das Kreuzlinger Parlament im März 2022 den Kredit von CHF 1.4 Mio. für die Durchführung eines Architekturwettbewerbs für die Sanierung und Erweiterung der Verwaltungsliegenschaften der Stadt Kreuzlingen gut.
Die Ausschreibung der Bauherrenvertretung wurde nach den Bestimmungen des öffentlichen Beschaffungswesens (IVöB) durchgeführt. Insgesamt gingen sechs Bewerbungen ein. Nach Ablauf der Beschwerdefrist erhielt die Firma Helbling Beratung + Bauplanung AG, Zürich den Auftrag.
Die Bauherrenvertretung begleitet das Projekt bis hin zur Inbetriebnahme des neuen Stadthauses. In einem ersten Schritt beschränkt sich der Auftrag auf die strategische Planung mit Machbarkeits- und Variantenstudie, den Architekturwettbewerb und die Weiterbearbeitung des Siegerprojekts bis hin zur Volksabstimmung.
Wie im Zeitplan der Gemeinderats-Botschaft vom März 2022 vorgesehen, startet nun der Aufbau der Projektorganisation, inklusive der personellen Besetzung der diversen Gremien. Während der einzelnen Projektphasen sollen jeweils gezielt Anspruchsgruppen zur Beteiligung eingeladen werden. Das ausgereifte und durch den partizipativen Prozess breit abgestützte Projekt soll Ende 2024 den Stimmberechtigten zur Abstimmung vorgelegt werden.
Die Ausschreibung der Bauherrenvertretung wurde nach den Bestimmungen des öffentlichen Beschaffungswesens (IVöB) durchgeführt. Insgesamt gingen sechs Bewerbungen ein. Nach Ablauf der Beschwerdefrist erhielt die Firma Helbling Beratung + Bauplanung AG, Zürich den Auftrag.
Die Bauherrenvertretung begleitet das Projekt bis hin zur Inbetriebnahme des neuen Stadthauses. In einem ersten Schritt beschränkt sich der Auftrag auf die strategische Planung mit Machbarkeits- und Variantenstudie, den Architekturwettbewerb und die Weiterbearbeitung des Siegerprojekts bis hin zur Volksabstimmung.
Wie im Zeitplan der Gemeinderats-Botschaft vom März 2022 vorgesehen, startet nun der Aufbau der Projektorganisation, inklusive der personellen Besetzung der diversen Gremien. Während der einzelnen Projektphasen sollen jeweils gezielt Anspruchsgruppen zur Beteiligung eingeladen werden. Das ausgereifte und durch den partizipativen Prozess breit abgestützte Projekt soll Ende 2024 den Stimmberechtigten zur Abstimmung vorgelegt werden.