Neue Grenzgeschichten am Kreuzlinger Tor
Ab Dienstag, 23. August 2022, können vier weitere Grenzgeschichten am Kreuzlinger Tor entdeckt werden.
20. Aug. 2022
Die historische Ausstellung „Grenzgeschichten“ präsentierte sich erstmals 2017 im Aussenraum, direkt am Hauptzoll. Ein spannender Knotenpunkt, damals abseits der Siedlungszentren, heute urban verschmolzen. Zwölf Ausstellungsstelen erzählen Geschichten, die sich an diesem besonderen Ort abspielten. Die ausgewählten Geschehnisse zeigen die starke Verbundenheit und Zugehörigkeit der ländlichen Siedlung Kreuzlingen und der Konzilstadt Konstanz.
Jahrhundertelang kannte man diesen Bereich der Stadtbefestigung als das Kreuzlinger Tor. Bedeutende Persönlichkeiten überschritten hier die Grenze. Die Ausstellung berichtet von den geschichtlichen Begebenheiten bis hin in die jüngste Vergangenheit, von Trennendem und Verbindendem.
Als im Jahr 2015 der Grenzübergang für den Autoverkehr gesperrt wurde entstand die Idee, den öffentlichen Raum für Kunst- und Ausstellungsprojekte zu nutzen. Die Ausstellung "Grenzgeschichten" wurde durch David Bruder kuratiert, in Zusammenarbeit mit Thurgauer und Konstanzer Museen und Archiven. Das Kreuzlinger Tor ist überdacht und lädt zur Lektüre der auf 14 Stelen erweiterten Ausstellung ein.
Jahrhundertelang kannte man diesen Bereich der Stadtbefestigung als das Kreuzlinger Tor. Bedeutende Persönlichkeiten überschritten hier die Grenze. Die Ausstellung berichtet von den geschichtlichen Begebenheiten bis hin in die jüngste Vergangenheit, von Trennendem und Verbindendem.
Als im Jahr 2015 der Grenzübergang für den Autoverkehr gesperrt wurde entstand die Idee, den öffentlichen Raum für Kunst- und Ausstellungsprojekte zu nutzen. Die Ausstellung "Grenzgeschichten" wurde durch David Bruder kuratiert, in Zusammenarbeit mit Thurgauer und Konstanzer Museen und Archiven. Das Kreuzlinger Tor ist überdacht und lädt zur Lektüre der auf 14 Stelen erweiterten Ausstellung ein.