Stadtrat genehmigt Projekthandbuch
Mit der Genehmigung des Projekthandbuchs startete auch die Bildung einer Vor-Baukommission.
24. Okt. 2022
Mit der Bauherrenvertretung für die Sanierung und Erweiterung der städtischen Verwaltungsliegenschaften beauftragte der Stadtrat das Büro Helbling Beratung + Bauplanung AG in Zürich. Die Auftragserteilung im August erfolgte nach der öffentlichen Ausschreibung gemäss den Bestimmungen des öffentlichen Beschaffungswesens (IVöB). Mittlerweile wurde zusammen mit dem Büro das Projekthandbuch erstellt. Dieses Arbeitsinstrument bestimmt die Aufgaben aller Projektbeteiligten in Bezug auf Projektorganisation, Zuständigkeiten, Kompetenzen und Abläufe wesentlicher Prozesse.
An seiner Sitzung vom 4. Oktober genehmigte der Stadtrat das Projekthandbuch und damit verbunden auch die Zusammensetzung der Projektsteuerung, der Vor-Baukommission sowie der Arbeitsgruppe Nutzung und Betrieb. Die Projektsteuerung ist das interne Gremium, das im Namen der Bauherrschaft für die operative Projektabwicklung verantwortlich ist. Die Vor-Baukommission ist das grösste Gremium, unter anderem mit Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinderats-Fraktionen, des Initiativkomitees "Festwiese", der Nachbarschaft inklusive Quartierverein, des Migrations- und Integrationsrats sowie der verschiedenen Abteilungen der Stadtverwaltung. Sie sollen innerhalb des partizipativ gestalteten Prozesses die Anliegen und Bedürfnisse aus ihren verschiedenen Anspruchsgruppen einbringen. In der Arbeitsgruppe Nutzung und Betrieb werden die Grundlagen erarbeitet, um die Bedürfnisse sämtlicher Nutzenden rechtzeitig und vollständig in die Projektierung einfliessen zu lassen.
Das ausgereifte und durch den partizipativen Prozess breit abgestützte Projekt wird letztlich dem Souverän zur Abstimmung vorgelegt. Die Bauherrenvertretung begleitet das Projekt bis hin zur Inbetriebnahme des neuen Stadthauses. In einem ersten Schritt beschränkt sich der Auftrag auf die strategische Planung mit Machbarkeits- und Variantenstudie, den Architekturwettbewerb und die Weiterbearbeitung des Siegerprojekts bis hin zur Volksabstimmung.
An seiner Sitzung vom 4. Oktober genehmigte der Stadtrat das Projekthandbuch und damit verbunden auch die Zusammensetzung der Projektsteuerung, der Vor-Baukommission sowie der Arbeitsgruppe Nutzung und Betrieb. Die Projektsteuerung ist das interne Gremium, das im Namen der Bauherrschaft für die operative Projektabwicklung verantwortlich ist. Die Vor-Baukommission ist das grösste Gremium, unter anderem mit Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinderats-Fraktionen, des Initiativkomitees "Festwiese", der Nachbarschaft inklusive Quartierverein, des Migrations- und Integrationsrats sowie der verschiedenen Abteilungen der Stadtverwaltung. Sie sollen innerhalb des partizipativ gestalteten Prozesses die Anliegen und Bedürfnisse aus ihren verschiedenen Anspruchsgruppen einbringen. In der Arbeitsgruppe Nutzung und Betrieb werden die Grundlagen erarbeitet, um die Bedürfnisse sämtlicher Nutzenden rechtzeitig und vollständig in die Projektierung einfliessen zu lassen.
Das ausgereifte und durch den partizipativen Prozess breit abgestützte Projekt wird letztlich dem Souverän zur Abstimmung vorgelegt. Die Bauherrenvertretung begleitet das Projekt bis hin zur Inbetriebnahme des neuen Stadthauses. In einem ersten Schritt beschränkt sich der Auftrag auf die strategische Planung mit Machbarkeits- und Variantenstudie, den Architekturwettbewerb und die Weiterbearbeitung des Siegerprojekts bis hin zur Volksabstimmung.