Stadtrat legt Planung für Alternativprojekt fest
Nachdem die Stimmberechtigten am Sonntag, 7. März 2021 der Volksinitiative "zur Freihaltung der Festwiese" zugestimmt haben, definierte der Stadtrat die weiteren Schritte für die Stadthausplanung.
15. März 2021
Den Auftrag, den Stimmberechtigten ein breit abgestütztes und vergleichbares Projekt zur Abstimmung vorzulegen, treibt er zügig voran.
Bis Ende April wird der Stadtrat die Zuordnung und Aufteilung der Verwaltungsabteilungen sowie das Raumprogramm aktualisieren. Dieser Prozess erfolgt verwaltungsintern, mit Vertreterinnen und Vertretern aller Abteilungen. Parallel dazu folgt eine Auslegeordnung möglicher Standorte, inklusive der Optionen Neubau, Umbau mit Erweiterung, Miete oder Stockwerkeigentum. Anschliessend werden sämtliche Fakten aller Bereiche zusammengetragen und deren Vor- und Nachteile bewertet.
Bevor dieser Prozess abschlossen ist, trifft sich der Stadtrat im Rahmen des jährlich stattfindenden Treffens mit den Fraktionspräsidenten am 25. März zum Thema "Stadthaus" für einen Austausch. Nachdem im Mai die Auslegeordnung, Optionen und Bewertung für ein Alternativprojekt vorliegen, öffnet und erweitert der Stadtrat den Diskussionskreis.
Höchste Priorität schreibt der Stadtrat einem breit abgestützten und vergleichbaren Alternativprojekt gegenüber dem am 27. November 2016 bewilligten Gesamtprojekt "Schlussstein" zu. In diesem Zusammenhang verweist er auch auf die juristische Faktenlage: der "Schlussstein" kann allein das Volk durch die Annahme eines Alternativprojekts definitiv abschreiben. Bis zur Volksabstimmung sind daher auch keine Investitionen für die Gestaltung der Festwiese oder den Bau einer Tiefgarage möglich.
Der Stadtrat setzt den Auftrag aus der Volkabstimmung zügig und strukturiert um, wobei er auch eine nachhaltige Stadt- und Zentrumsentwicklung verfolgt. Daher bildet der raumplanerische Aspekt bei der Evaluation eines Alternativprojekts ein entscheidendes Kriterium. Da der Bedarf und die Notwendigkeit für ein zeitgemässes Stadthaus seit Jahren ausgewiesen sind, setzt der Stadtrat alles daran, den Kreuzlinger Stimmberechtigten ein gutes und breit abgestütztes Alternativprojekt zur Abstimmung vorzulegen.
Bis Ende April wird der Stadtrat die Zuordnung und Aufteilung der Verwaltungsabteilungen sowie das Raumprogramm aktualisieren. Dieser Prozess erfolgt verwaltungsintern, mit Vertreterinnen und Vertretern aller Abteilungen. Parallel dazu folgt eine Auslegeordnung möglicher Standorte, inklusive der Optionen Neubau, Umbau mit Erweiterung, Miete oder Stockwerkeigentum. Anschliessend werden sämtliche Fakten aller Bereiche zusammengetragen und deren Vor- und Nachteile bewertet.
Bevor dieser Prozess abschlossen ist, trifft sich der Stadtrat im Rahmen des jährlich stattfindenden Treffens mit den Fraktionspräsidenten am 25. März zum Thema "Stadthaus" für einen Austausch. Nachdem im Mai die Auslegeordnung, Optionen und Bewertung für ein Alternativprojekt vorliegen, öffnet und erweitert der Stadtrat den Diskussionskreis.
Höchste Priorität schreibt der Stadtrat einem breit abgestützten und vergleichbaren Alternativprojekt gegenüber dem am 27. November 2016 bewilligten Gesamtprojekt "Schlussstein" zu. In diesem Zusammenhang verweist er auch auf die juristische Faktenlage: der "Schlussstein" kann allein das Volk durch die Annahme eines Alternativprojekts definitiv abschreiben. Bis zur Volksabstimmung sind daher auch keine Investitionen für die Gestaltung der Festwiese oder den Bau einer Tiefgarage möglich.
Der Stadtrat setzt den Auftrag aus der Volkabstimmung zügig und strukturiert um, wobei er auch eine nachhaltige Stadt- und Zentrumsentwicklung verfolgt. Daher bildet der raumplanerische Aspekt bei der Evaluation eines Alternativprojekts ein entscheidendes Kriterium. Da der Bedarf und die Notwendigkeit für ein zeitgemässes Stadthaus seit Jahren ausgewiesen sind, setzt der Stadtrat alles daran, den Kreuzlinger Stimmberechtigten ein gutes und breit abgestütztes Alternativprojekt zur Abstimmung vorzulegen.